Dadurch entsteht ein geschlossener Materialkreislauf und es ist nicht mehr notwendig, neue Materialien zu gewinnen. Das Sortieren von Materialien in saubere Fraktionen ist daten- und arbeitsintensiv. Sowohl die Abfallsortierung als auch die Identifizierung von Materialfraktionen wird durch verschiedene datengestützte KI-Anwendungen wie Bilderkennungstechnologie und Robotik ermöglicht.
Bedeutung für das Handwerk:
Steigende Energie- und Rohstoffkosten im Handwerk tragen ebenso zu diesem Trend bei wie das Interesse der Verbraucher an Nachhaltigkeit. Durch Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb des Kreislaufes können Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz erreicht werden.