Aussteller und ihre Produkte: Entdecken Sie in den Beiträgen, was Sie auf dem ZUKUNFT HANDWERK Kongress erwartet
Handwerksbetriebe bringen Praxiswissen, Wissenschaftler liefern Grundlagenforschung: Gemeinsam entwickeln sie Lösungen weiter, die den Betriebsalltag revolutionieren.
ZUKUNFT HANDWERK 2026 öffnet den Ticketshop. Frühbucher profitieren bis 16. Januar 2026 von vergünstigten Preisen. Ein Blick ins Programm zeigt die Vielfalt der Themen und Formate.
„Der Pitch im Handwerk“ rückt auch 2026 die persönlichen Erfolgsgeschichten innovativer Handwerkerinnen und Handwerker ins Rampenlicht von ZUKUNFT HANDWERK. Der Wettbewerb ist die perfekte Bühne für kreative Betriebe, die mit neuen Ideen und mutigen Lösungen die Zukunft des Handwerks gestalten.
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Am 04. und 05. März 2026 bringt ZUKUNFT HANDWERK im ICM – International Congress Center München die gesamte Handwerksbranche im deutschsprachigen Raum zusammen und setzt gemeinsam mit Ausstellern, Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden wichtige Impulse für die Zukunft des Handwerks.
Die Preise und Pakete für Aussteller sind da. Seien Sie Teil des ZUKUNFT HANDWERK | Kongress 2026 – jetzt buchen und sich frühzeitig den perfekten Auftritt sichern!
Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Die Webseite der ZUKUNFT HANDWERK präsentiert sich im neuen Look – und das aus gutem Grund. Die Veranstaltungswebseite wurde zur ZUKUNFT HANDWERK Plattform und bietet Ihnen nun zahlreiche Vorteile – alle unter einem Dach.
Das Bewusstsein für die anhaltende Lebensmittelverschwendung in den Industrieländern nimmt immer stärker zu. Restaurants bieten von selbst an, Reste einzupacken oder kochen ihre Gerichte von vornherein aus Lebensmitteln, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen.
Das Web 3.0 ist die Weiterentwicklung des Internets wie wir es bisher kennen. Es basiert auf der Blockchain-Technologie und unterscheidet sich von bisherigen Formen des Internets vor allem in der dezentralen Infrastruktur und die Möglichkeit des immersiven Erlebens virtueller Realitäten.
Vorausschauende Analytik versucht, künftige Situationen und Szenarien vorauszusagen. Dazu werten Algorithmen historische und aktuelle Daten aus. Ziel ist es beispielsweise, Personal und andere Ressourcen möglichst effizient einzusetzen.
Bereits 2006 legte die Open Knowledge Foundation in der Offen-Definition die Kriterien für offene Daten vor. Der Ansatz, Daten offen zugänglich und von allen Menschen frei nutzbar zu machen, soll mehr Transparenz und bessere Zusammenarbeit ermöglichen.
Roboter, die gemeinsam mit Menschen arbeiten, sind in vielen Branchen, wie z.B. in der Automobilproduktion, nicht neu. Zunehmend werden die Maschinen aber auch in anderen Umgebungen eingesetzt.
Ob Klimakrise oder Diskriminierung – mit sinnorientiertem Marketing rücken gesellschaftliche Probleme in den Fokus von Unternehmen. Jedoch, dass gerade Kampagnen großer Konzerne immer aktivistischer anmuten, wird auch kritisch beäugt.
Aktuell kumulieren viele weltpolitische sowie weltwirtschaftliche Katastrophen und belasten die Unternehmen. Aber auch jenseits von Klimakrise, Ukraine-Krise oder Corona-Krise gab es immer Gefahren und unerwartete Ereignisse in Unternehmen.
In unserer globalisierten Ökonomie, in der Wohlstand und damit auch Konsum stetig steigen, wird die Abfallbelastung zu einem immer größeren Problem. In den meisten Abfallprodukten stecken recycelbare Wertstoffe, die jedoch auf Deponien, in Verbrennungsanlagen oder, schlimmer noch, im Meer landen.
Lieferketten bestehen aus komplexen, global vernetzten Systemen und genau aufeinander abgestimmten Prozessen, die für eine Vielzahl einzelner Störfaktoren anfällig sind. Bereits kleine lokale Fehler in einem Teilsystem können globale Lieferketten zum Erliegen bringen.
Schätzungen zufolge verschwindet im Zuge der Digitalisierung etwa die Hälfte der derzeit bekannten Berufsbilder. Aber ebenso viele neue kommen hinzu, mit Anforderungen, auf die keine Schule und keine Universität heute schon vorbereiten kann.
Die Plattformökonomie ist einer der größten und relevantesten Digitalisierungstrends für Unternehmen, insbesondere das Handwerk. In der Plattformökonomie bringen digitale Plattformen Anbieter und Interessenten ganzheitlich zusammen.
Vielfalt hat sich in den letzten Jahren von einem Schlagwort im aktivistischen und wissenschaftlichen Kontext hin zu einer wirtschaftlichen Managementfunktion gewandelt.
Mit einem neuen gesellschaftlichen Bewusstsein in Bezug auf die Auswirkung des bisherigen menschlichen Handelns, treten eine Vielzahl neuer Innovationen auf.
Mit standortbezogenen Diensten können Nutzer abhängig von ihrem Aufenthaltsort spezifische ortsgebundene Angebote und verschiedene Dienstleistungen über ihre mobilen Endgeräte in Anspruch nehmen.
Lange glich die Struktur vieler Unternehmen einer Maschine mit hierarchisch getrennten Ebenen, die jeweils einem ganz bestimmten Zweck dienen. Heute versteht man Organisationen eher als einen lebenden Organismus, der sich flexibel an wechselnde Anforderungen anpasst.
Der Begriff Metaverse bezieht sich auf einen virtuellen, computergenerierten Raum, der mit der physischen Realität verbunden ist. Er wird als "Mixed Reality" bezeichnet.
Warum physische Kollaborationsräume in Zukunft für das Handwerk eine wichtige Rolle spielen.