Kreislaufwirtschaft
Die Kreislaufwirtschaft hat das Ziel, Produkte nach ihrem Gebrauch nicht mehr zu Abfall werden zu lassen, sondern sie als Sekundär-Rohstoffe dem Produktionszyklus wieder zuzuführen.
Die Kreislaufwirtschaft hat das Ziel, Produkte nach ihrem Gebrauch nicht mehr zu Abfall werden zu lassen, sondern sie als Sekundär-Rohstoffe dem Produktionszyklus wieder zuzuführen. Alle Produkte werden am Ende des Produktlebenszyklus in ihre Einzelteile zerlegt. Diese können entweder direkt wiederverwendet werden oder werden nochmals sortenrein nach den beinhalteten Materialien getrennt.
Dadurch entsteht ein geschlossener Materialkreislauf und es ist nicht mehr notwendig, neue Materialien zu gewinnen. Das Sortieren von Materialien in saubere Fraktionen ist daten- und arbeitsintensiv. Sowohl die Abfallsortierung als auch die Identifizierung von Materialfraktionen wird durch verschiedene datengestützte KI-Anwendungen wie Bilderkennungstechnologie und Robotik ermöglicht.
Bedeutung für das Handwerk
Steigende Energie- und Rohstoffkosten im Handwerk tragen ebenso zu diesem Trend bei wie das Interesse der Verbraucher an Nachhaltigkeit. Durch Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb des Kreislaufes können Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz erreicht werden.