ZUKUNFT HANDWERK • ICM - Internationales Congress Center München
12.03. – 14.03.2025
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Resiliente Lieferketten

Lieferketten bestehen aus komplexen, global vernetzten Systemen und genau aufeinander abgestimmten Prozessen, die für eine Vielzahl einzelner Störfaktoren anfällig sind. Bereits kleine lokale Fehler in einem Teilsystem können globale Lieferketten zum Erliegen bringen.

Eine der Kernaufgaben des Lieferketten-Managements ist daher die Konstruktion von Lieferketten, die über große Widerstandsfähigkeit gegenüber bekannten und unbekannten Einflussfaktoren verfügen. Resiliente Lieferketten zeichnen sich nicht nur durch die eigentliche Widerstandsfähigkeit gegen - und den fortlaufenden Betrieb bei dennoch eintretenden Störungen aus. Sie können sich bei einer Störung auch agil an den Kontext anpassen. Durch Neuorganisation einzelner Kettenglieder finden sie schnell zu alter Leistungsfähigkeit zurück.

Bedeutung für das Handwerk:

Vor allem das Handwerk, speziell das Baugewerbe, ist von den gestörten Lieferketten seit 2021 stark betroffen. Lange Wartezeiten sowie enorme Preissteigerungen machen jede Planung zunichte. Laut einer Studie sind vor allem die Bauwirtschaft und der Metallbau betroffen, hier haben 9 von 10 Unternehmen Lieferprobleme. Deshalb ist der Aufbau resilienter Partnerschaften ein wichtiges Ziel.

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