Denn ein digitalisierter Handwerksbetrieb mit seinen Mitarbeitern und automatisierten Arbeitsprozessen arbeitet koordiniert, in Echtzeit und es finden weniger Medienbrüche statt. Aber auch ein gemeinsames Angebot gewerkeübergreifender Leistungen kann durch Kollaboration geschaffen werden.
Andererseits kann der Fokus auf ein Sharing von Maschinen oder komplett eingerichteten Werkstätten bzw. Lagerräumen durch Betriebe gelegt werden.
Der ZUKUNFT HANDWERK Trendradar zeigt: Das Thema Kollaboration wird in den nächsten vier bis sechs Jahren stark in den Fokus rücken. Es gilt daher, sich schon jetzt darauf vorzubereiten und die Weichen zu stellen. Das heißt konkret: innerbetrieblich Kompetenzen aufzubauen und die Digitalisierung gezielt voranzutreiben. Wer so aufgestellt ist, kann die eigenen Abläufe beispielsweise mit Kollegen sowie mit Planern und Behörden effizienter koordinieren bzw. Daten problemlos gemeinsam nutzen und bearbeiten.
Erfahren Sie im ZUKUNKFT HANDWERK Talk vom 25.01.2023 von unseren Expert:innen, wie Sie Ihren Handwerksbetrieb fit für kollaborative Formen der Zusammenarbeit machen.
Es waren zu Gast:
- Hilke Zedler, Co-Gründerin, Coworking Elbvororte UG (haftungsbeschränkt)
- Udo Herrmann, Schreinermeister & Erfolgstrainer im Handwerk, QM1
- Matthias Brack, Geschäftsführer, Brack Wintergarten GmbH & Co. KG