Denn auch hier fallen Restmaterialien, Abfälle sowie Anlagen, Maschinen und Geräte an, die aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zurück in den Wertstoffkreislauf geführt werden müssen.
Um die Kreislaufwirtschaft im Handwerk sachgerecht und praktisch umzusetzen, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Nur so können die Unternehmen die entstehenden Vorteile gezielt für sich nutzen und belastende Faktoren ausgleichen.
Der ZUKUNFT HANDWERK Trendradar zeigt hier einen Handlungsbedarf für das Handwerk in den nächsten zwei bis vier Jahren. Es ist essentiell, Reststoffe und Altgeräte gezielt in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen. Sie helfen so sich und Ihrer Branche, Energie- und Rohstoffkosten auf längere Sicht in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Durch Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb des Kreislaufes können Sie neue Kompetenzen in Ihr Unternehmen holen und Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz erreichen. Schließlich steigt auch bei Ihren Kunden das Interesse am Thema Nachhaltigkeit, das Sie nutzen können, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Erfahren Sie im ZUKUNKFT HANDWERK Talk vom 22.02.2023 von unseren Expert:innen, wie Sie Ihren Handwerksbetrieb nachhaltiger machen und dabei Rohstoffe sparen und die Kosten senken können.
Es waren zu Gast:
- Christian Körber, Inhaber, Raumwerker Körber
- Jannis Wenderholm, Material Sales, Concular GmbH
- Mario Heinemann, Abteilungsleiter Interessenvertretung, Drittmittelprojekte, Export, Vermittlungsdienste Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung, Handwerkskammer Münster