Der Arbeits- und Fachkräftemangel stellt eine der zentralen Herausforderungen für das Handwerk dar, die es zu bewältigen gilt. In vielen Betrieben sind die Auswirkungen spürbar: Personalengpässe können die Produktivität, die Qualität der Dienstleistungen oder Produkte beeinträchtigen, und sogar die Existenz kleinerer Betriebe gefährden. Gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln und die Zukunftsfähigkeit des Handwerks zu sichern, steht bei ZUKUNFT HANDWERK deshalb im Fokus.
Das Bewusstsein für moderne Arbeitsweisen, ethisches Handeln, Nachhaltigkeit, Stärkung von Frauen und Diversität hat sich in der Gesellschaft verändert. Das zeigt der Trendradar für die Handwerksbranche 2023. Betriebe, die diese Aspekte berücksichtigen, können sich vor allem, was Nachwuchsgewinnung angeht, als attraktive Arbeitgeber positionieren. Eine inklusive Arbeitskultur und nachhaltige Praktiken stärken das Image und tragen zu einem modernen Handwerk bei.
Das Handwerk hat ein Nachwuchsproblem: Zahlreiche Ausbildungsplätze im Baugewerbe und Handwerk bleiben umbesetzt, die Branche scheint vielen der Generation Z (zwischen 1997 und 2012 Geborenen) nicht attraktiv genug. Genau da gilt es anzupacken – denn: Nachwuchsgewinnung spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung des anhaltenden Fachkräftemangels in der Branche.
Bereits in der Ausbildung von Nachwuchs kann die Förderung von Frauen einen großen Vorteil bringen. Um gerade für junge Frauen das Handwerk attraktiv zu gestalten, liegt es oft vor allem in der Verantwortung der Betriebsleiter, ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen und an praktische Dinge wie zusätzliche Toilettenhäuschen zu denken.
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Als erfahrener Spezialist für Handwerksmessen sind wir mit einer über 70-jährigen Historie erfolgreicher Messeveranstaltungen der optimale Partner für eine herausragende Umsetzung des innovativen Formats ZUKUNFT HANDWERK. Sie profitieren von unserem vielfältigen Partner-Netzwerk und eingespielten Prozessen. Kontaktieren Sie uns unter kontakt@ghm.de oder telefonisch unter +49 89 189 149 - 0
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